Name: Internationalisierung, Kooperation und Transfer. Externe Bildungspolitische Akteure in der Russischen Föderation: Volume 1 (en Alemán)
Price: 260493.00 COP
Availability: InStock
Author: René Lenz
ISBN: 9783838207513

portada Internationalisierung, Kooperation und Transfer. Externe Bildungspolitische Akteure in der Russischen Föderation: Volume 1 (en Alemán)

Formato

Libro Físico

Editorial

Ibidem

Autor

René Lenz

Año

2015

Idioma

Alemán

N° páginas

404

Encuadernación

Tapa Blanda

ISBN13

9783838207513

Categorías

Política y gobierno

Internationalisierung, Kooperation und Transfer. Externe Bildungspolitische Akteure in der Russischen Föderation: Volume 1 (en Alemán)

René Lenz (Autor) · Ibidem · Tapa Blanda

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Reseña del libro "Internationalisierung, Kooperation und Transfer. Externe Bildungspolitische Akteure in der Russischen Föderation: Volume 1 (en Alemán)"

Wie engagieren sich deutsche Universitäten und akademische Organisationen im russischen Hochschulsystem? René Lenz beschreibt Ausgangsbedingungen für die Kooperation und skizziert den Wandel des postsowjetischen Hochschulsystems sowie die Reformen, die sich an global dominierenden Bildungsmodellen orientieren. Die deutsch-russischen Hochschulbeziehungen entwickelten sich nach dem Ende des Sowjetsystems gut. Mittlerorganisationen der deutschen Außenkulturpolitik und Stiftungen fördern die akademische Mobilität sowie die Verbreitung von Handlungsmodellen in einem transnationalen Bildungsraum. Die soziale Praxis vor Ort ist an komplizierte lokale Bedingungen geknüpft, die sowohl von hierarchisch-autoritären Strukturen als auch von zunehmender Professionalisierung der Universitätsverwaltungen geprägt sind. Deutsche Institutionen transportieren Vorstellungen ihrer akademischen Kultur nach Russland und haben durch Bereitstellung kommunikativer Handlungsmöglichkeiten Anteil an der Herstellung eines gesamteuropäischen Hochschulraumes. ""Internationalisierung"" ist ein politisch propagiertes Ziel und dient den Akteuren gleichzeitig zur Profilierung. Damit Kooperationen dauerhaft möglich sind, so belegt diese Studie, bedarf es sowohl geeigneter Organisationen als auch engagierter Individuen.